Körperliche Belastungen. Sport ist gesund. Das ist das Credo der modernen Gesellscha. Das stimmt auch grundsätzlich. Viele Bewegungsmuel könnten durch regelmäßige Bewegung in den drei Disziplinen Ausdauer, Muskelauau und richtiges Dehnen ihrem Körper viel Gutes tun. Doch genauso schädlich wie gar kein Sport ist der übermäßige Sport. Wer 2-3 mal pro Woche ca. 30-60 Minuten joggt oder Rad fährt tut schon sehr viel zur Gesunderhaltung des Körpers. Wer jedoch einen Marathon oder Triathlon absolviert, schädigt den Organismus. Nicht nur während des Wettkampfs selbst, sondern noch mehr während des Trainings dafür. SÄURE BASEN BALANCE 21 ANZEIGE WECHSELNDE JAHRESZEITEN ERFORDERN ANGEPASSTE HAUTPFLEGE · Leichte Sommer-Tagespflege mit SPF 30 · Sommerlicher Duft · Beruhigt strapazierte Sommerhaut · Aloe Vera und Hyaluronsäure steigern die Feuchtigkeitsbindung · Strafft und festigt das Gewebe · Weiches zartes Hautgefühl Wer beispielsweise die Marathondistanz von 42,195km bewältigen will, steht ja nicht morgens auf und läu die einfach. Nicht umsonst schildert die Überlieferung des ersten griechischen Marathonläufers, dass er unmittelbar, nachdem er seine Botscha überbracht habe, tot zusammenbrach. Vermutlich war der für diese Anstrengung untrainierte Körper mit der Marathondistanz überfordert. Wer heute diese Distanz bewältigen will, wird sich also einen sorgfältigen Trainingsplan aufstellen, in dem er regelmäßig über seine Leistungsgrenzen hinausgeht. Über die Leistungsgrenze gehen, was heißt das auf muskulärer Ebene? Der Muskel wird dabei so stark gefordert, dass sich Milchsäure bildet, die sich in der Muskulatur anreichert. Diese verursacht das Brennen der beanspruchten Muskeln. Wenn in der Folge der Muskel ausreichend Erholungsphasen erhält und der Körper ausreichend Vitalstoe aufnimmt – kein Problem. Wird der Muskel jedoch regelmäßig zu stark beansprucht, fördert das langfristig die Übersäuerung des Organismus, weil das Übermaß an Säuren nicht wieder ausgeglichen werden kann. Doch auch für Hobbysportler lohnt es sich, etwas stärker auf eine basische Ernährung zu setzen und ggf. mit Zusatzernährung auszugleichen, weil so die Regeneration viel schneller abläu.
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