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UNTERVERSORGT TROTZ ÜBERANGEBOT SÄURE BASEN BALANCE Stattdessen soll alles schnell gehen. Eben mal kurz beim Bäcker ein Brötchen oder ein Stück Kuchen. Schnell mal eine Fertigpizza in den Ofen geschoben oder ein Nudelgericht aus der Kantine. Die Prioritäten der meisten Menschen liegen heute nicht in der sinnvollen Zufuhr von ausreichend Nährsto‹en sondern in hungerstillendem Fast- Food und nährsto‹armen Fertigprodukten. Dabei wird der Körper vor allem mit reichlich Zucker, ra§nierten Fetten und Weißmehl geflutet. Das schmeichelt zwar unseren Geschmacksnerven, schädigt jedoch langfristig den ganzen Organismus. Denn all diese schnellen Sattmacher haben zwei entscheidende Nachteile: 1. Sie enthalten zu viel Energie bei zu geringer Nährsto‹dichte. Wird diese übermäßige Energie nicht zeitig verbraucht, lagert der Körper sie als Fettreserven. So entstehen Wohlstandsbäuche und HüŽgold. Und obwohl der Magen gesättigt ist, erhalten die einzelnen Körperzellen zu wenige Vitamine, Mineralien, Aminosäuren, Spurenelemente. Geschieht das gelegentlich, ist das nicht weiter dramatisch. Besteht die Ernährung jedoch langfristig überwiegend aus Zucker, Weißmehl und Co., verhungern die Zellen und können ihre Funktion nur noch eingeschränkt ausüben, weil die nötigen Vitalsto‹e fehlen. 2. All diese Sto‹e werden sauer versto‹wechselt. Das bedeutet: Bei der Verarbeitung entstehen Säuren, die das fein austarierte Säure-BasenVerhältnis des Organismus aus dem Gleichgewicht bringen. In diesem Milieu können sich viel leichter Entzündungen im Körpergewebe entwickeln, die aber aufgrund von Säureangri‹en auf das körpereigene Immunsystem nicht mehr wirksam bekämpŽ werden können. Wer diesen Übersäuerungsfaktoren entgegenwirken will, greiŽ auf eine überwiegend basische Kost zurück. Säurebildende Substanzen/Gewohnheiten Zucker, Weißmehl, Medikamente Alkohol, Ka‹ee, Nikotin, freie Radikale Ärger, Hitze, Hektik und Stress falsche Nahrungskombination Chlor, Kohlendioxid, Feinstaub, Ozon, Stickoxide eingekochte Obst- & Gemüsesorten zu viel extremer Sport Basenbildende Substanzen/Gewohnheiten Magnesium, Natrium, Kalium, Kalzium, Alfalfa Gras, Weizen- & Gerstengras, Chlorella Alge, Aloe Vera, Zitrone, Avocado, Tomate, Spargel, Artischocke, Kohl, Sellerie, Feldsalat, Kopfsalat, Knoblauch aktives positives Imaginieren Meditation regelmäßiger ausgewogener Sport Anzeige

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